VOROX® Unkrautfrei Ultra 450 ml für 180 m²
Das extrem ergiebige Konzentrat beseitigt hartnäckige ein- und zweikeimblättrige Unkräuter. Mit der Turbo-Sofortwirkung setzt der sichtbare Effekt bereits nach 60 Minuten ein. Der breite Anwendungsbereich ermöglicht den Einsatz unter Zierpflanzen und Ziergehölzen sowie zwischen Obst- und Gemüsekulturen. Das Produkt ist nicht bienengefährlich und schonend für Haustiere.
- Beseitigt hartnäckige ein- und zweikeimblättrige Unkräuter
- Extrem ergiebiges Konzentrat mit hoher Reichweite
- Turbo-Sofortwirkung: Sichtbarer Effekt bereits ab 60 Minuten
- Wirkt schon bei niedrigen Temperaturen
Das extrem ergiebige Konzentrat beseitigt hartnäckige ein- und zweikeimblättrige Unkräuter. Mit der Turbo-Sofortwirkung setzt der sichtbare Effekt bereits nach 60 Minuten ein. Der breite Anwendungsbereich ermöglicht den Einsatz unter Zierpflanzen und Ziergehölzen sowie zwischen Obst- und Gemüsekulturen. Das Produkt ist nicht bienengefährlich und schonend für Haustiere.
Vor Gebrauch kräftig schütteln!
VOROX® Unkrautfrei Ultra wird mit Wasser verdünnt. Die zu bekämpfenden Unkräuter werden mit einer Gartenspritze gezielt eingesprüht, so dass sie gut benetzt werden.
Der unerwünschte Pflanzenbewuchs sollte bei der Spritzung trocken sein. Nur die direkt getroffenen grünen Pflanzenteile sterben ab. Falls die Unkräuter wieder austreiben, kann die Spritzung bei Bedarf wiederholt werden. Nicht zur Beseitigung von Unkräutern oder Moos in Rasenflächen geeignet.
Nicht zur Beseitigung von Unkräutern oder Moos in Rasenflächen geeignet.
Anwendung durch nicht-berufliche Anwender zulässig.
Neupflanzen oder Säen nach Anwendung:
Damit das Mittel seine Wirkung vollständig entfalten kann, sollten behandelte Flächen frühestens am
darauffolgenden Tag bearbeitet / gepflanzt / gesät werden.
Wirkung auf Unkräuter:
Durch den Verlust der grünen Blattmasse gehen bei einjährigen Unkräutern meist auch die Wurzeln ein. Mehrjährige Unkräuter und tiefwurzelnde treiben in der Regel nach 3-8 Wochen wieder aus. Falls die Unkräuter wieder austreiben, kann die Spritzung bei Bedarf wiederholt werden.
Gut bekämpfbar: Ackerbrombeere, Ackerkratzdistel, Ackergänsedistel, Ackerfilzkraut, Ackergauchheil, Ackerhahnenfuß, Ackerschachtelhalm, Gänseblümchen, Beifußblättrige Ambrosie, Breitwegerich, Deutsches Weidelgras, Dorniger Schildfarn, Echte Kamille, Einjährige Rispe, Fingerhirsen, Gemeine Schafgarbe, Gemeine Rispe, Gemeiner Hornklee, Gartenschaumkraut, Gemeiner Beifuß, Gemeiner Windenknöterich, Gemeines Hirtentäschel, Greiskraut, Gemeines Knaulgras, Giersch, Große Brennnessel, Hasenklee, Kanadisches Berufkraut, Kleines Habichtskraut, Krückenförmige Kurzbüchse, Löwenzahn, Krummer Amarant, Persischer Klee, Purpurrote Taubnessel, Rotschwingel, Mauerpfeffer, Gemeine Melde, Stumpfblättriger Ampfer, Vogel-Sternmiere, Vogel-Knöterich, Wegdistel, Weiß-Klee, Weißer Steinklee, Weißer Gänsefuß, Wiesen Rispe, Wilde Geranie, Wolliges Honiggras, Gemeiner Stechapfel, Lanzett-Weidenröschen, Gemeine Nachtkerze, Klatschmohn, Schwarzer Nachtschatten, Einjähriger Ziest, Gemeiner Huflattisch, Efeublättriger Ehrenpreis, Ackerfuchsschwanzgras, Flughafer, Hühnerhirsen, Rotschwingelgras.
Weniger gut bekämpfbar: Kleinblütiges Franzosenkraut, Rainfarn, Quecke. Nicht ausreichend bekämpfbar: Purpurstieliger Hornzahn, Gundermann, Wiesen-Kerbel.
Nicht ausreichend bekämpfbar: Purpurstieliger Hornzahn, Gundermann, Wiesen-Kerbel.
Wartezeiten:
Für Gemüsekulturen, Obstgehölze und Beerenobst: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tage ist nicht erforderlich. Für Zierpflanzen, Ziergehölze und Wege und Plätze mit Holzgewächsen: Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung.
Materialverträglichkeit:
Das Mittel hinterlässt bei sachgemäßer Anwendung erfahrungsgemäß keine Flecken auf Pflastersteinen oder Gehwegplatten. Eventuell nach der Anwendung auftretende weißliche Beläge verschwinden nach Regenfällen rasch wieder. Vor einer erstmaligen Anwendung Verträglichkeit an verdeckter Stelle prüfen. Keine Anwendung auf Kunstharzplatten und Marmor.
Herbizidkonzentrat zur Bekämpfung von ein- und zweikeimblättrigen Unkräutern im Freiland (Haus- und Kleingartenbereich). Anwendungsgebiete: Zierpflanzen, Ziergehölze, Gemüsekulturen, Obstgehölze, Beerenobst (ausgen. Erdbeeren), Wege und Plätze mit Holzgewächsen (Nichtkulturland).
50 ml Konzentrat mit 400 ml Wasser mischen für 20 m². Bei sehr starker Verunkrautung oder Unkräutern in späteren Entwicklungsstadien kann die Dosierung auf 105 ml in 400 ml Wasser für 20 m² erhöht werden.
Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen. Indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern.) Das Mittel wird als schädigend für Populationen relevanter Nutzinsekten, Raubmilben und Spinnen eingestuft. Das Mittel ist giftig für Algen, Fische und Fischnährtiere.
Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Für Kinder und Haustiere unzugänglich aufbewahren. Behandelte Flächen / Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten. Schutzhandschuhe beim Umgang mit dem Mittel tragen, Schutzbrille bei der Ausbringung / Handhabung des Mittels. Bis zum Abtrocknen des Spritzbelages sollte ein Kontakt mit den behandelten Pflanzen vermieden werden. Langärmeliges Hemd, lange Hose und festes Schuhwerk bei der Ausbringung / Handhabung von Pflanzenschutzmitteln tragen.
Pflanzenverträglichkeit:
Bei der Anwendung dürfen die Blätter von angrenzenden Gartenpflanzen nicht durch die Spritzbrühe getroffen werden, um Schäden daran zu vermeiden. Abdrift durch Wind beachten, am besten bei Windstille anwenden und mit niedrigem Druck spritzen. Blätter, die innerhalb der ersten drei Tage nach der Anwendung in Kontakt mit behandeltem Boden gelangen, können lokal begrenzt geschädigt werden. Holzige Pflanzenteile werden nicht geschädigt, so dass das Produkt problemlos unter Bäumen und Sträuchern angewendet werden kann. Bei Himbeeren darauf achten, dass kein Neuaustrieb getroffen wird. Bei der Anwendung zwischen oder in der Nähe von krautigen Kulturpflanzen und an Rasenkanten ist ein Spritzschirm (im Fachhandel erhältlich) zu verwenden. Dieser ist so nah wie möglich über der Bodenoberfläche zu führen.
Lagerung und Abfallsbeseitigung:
Kühl und trocken lagern. Leere Verpackungen der Wertstoffsammlung
zuführen, Packungen mit evtl. anfallenden Produktresten bei Sammelstellen
für Haushaltschemikalien abgeben. Originalverpackung oder entleerte Behälter nicht wieder verwenden.
Totalherbizid | Wirkstoff: Pelargonsäure
Wirkstoff: Perlagonsäure
Wirkstoffgehalt im Produkt: 580,24 g/l
Zulassungsnummer Deutschland: 00A679-60
Zulassungsnummer Österreich: 4423-901
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